Im März veröffentlichte der ADAC seine Rückrufbilanz. Hauptgründe für die 1,3 Millionen Rückrufe waren defekte Airbags und nicht funktionierende Gurtstraffer. Zusätzlich wird auch deutlich: Rückrufe wurden 2016 häufiger und schneller eingeleitet. Der ADAC sieht hier eine höhere Sensibilität der Hersteller als Ursache. Gleichzeitig sei aber auch eine unzureichende Qualitätssicherung zu bemängeln. Thomas Burkhardt, ADAC Vizepräsident für Technik, fordert die Automobilhersteller zur Erfüllung ihrer Produktbeobachtungspflicht, sowie zur zügigen, vollständigen und transparenten Beseitigung etwaiger Feldprobleme auf. Genauer können Sie sich auf der Homepage des ADAC informieren.
Mai
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