Dass Künstliche Intelligenz und die damit verbundene Produkthaftung nicht nur Juristen in Europa beschäftigt, sondern auf der ganzen Welt, dürfte jedem klar sein. So auch in Kanada, einem Land in dem allein im ersten Quartal dieses Jahres 89 Millionen kanadische Dollar in Firmen, die sich mit KI beschäftigen, investiert wurden. Doch die Fragen sind überall ähnlich: Ist Software mit künstlicher Intelligenz eine Dienstleistung oder ein Produkt? Und wer haftet für Schäden, die durch solche Software eventuell entstehen? Lisa R. Lifshitz, eine kanadische Anwältin die sich auf technologische Rechtsfragen spezialisiert hat, versucht diese Fragen in einem ausführlichen Artikel auf canadianlawyermag.com zu beantworten.
Sep
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